StBA 223
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Eckdaten / technische Daten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen zu diesem Fahrzeug: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Nordwesten der Stadt Altona entwickelte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein innerstädtischer Bereich mit Indutriebetrieben, die einer Anbindung an das Schienennetz bedurften. Nach längerer Projektierungsphase entschied man sich für eine schmalspurige Eisenbahn, die 1898 als "Ottensener Industriebahn" in Betrieb ging. Es gab mehrere Übergabebahnhöfe in der Ruhrstraße und der Gaustraße, die jeweils getrennte Bereiche bedienten. Wegen einer niedrigen Unterführung konnten dazwischen nur unbeladene Rollböcke überführt werden. Von den Rollböcken sind 6 Stück noch heute vorhanden. Jeweils ein Paar befindet sich bei der Museumseisenbahn Schönberg - Schönberger Strand und beim Textilmuseum Forst. Ein weiteres Paar wurde "geteilt" und steht heute als Denkmal in Asendorf (DEV) und ein Rollbock kam in Privathand nach Jülich, wo er seit 1981 als Denkmal in einem Vorgarten stand. Von dort konnte ihn Kleinbaan Service B. V. am 31.7.2022 erwerben und am 3.8. abtransportieren. |
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Lebenslauf: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1922 Ablieferung an StBA |
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