Lok III
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eckdaten / technische Daten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen zu diesem Fahrzeug: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Jahr 1908 lieferte die Lokomotivfabrik Krauss & Comp. München an die Baufirma Züblin eine kleine Feldbahnlokomotive mit der für Maschinen in dieser Größe eher ungewöhnlichen Spurweite von 1000 mm. Auch damals waren Baufeldbahnen zumeist in kleinerer Spurweite ausgeführt, was Spekulationen darüber zuläßt, ob diese Spurweite mit dem Hintergrund eines speziellen Bauprojekts gewählt wurde. Es gilt als belegt, daß zu diesem Zeitpunkt jene Firma mit dem Umbau des Bahnhofs Prien der meterspurigen Chiemseebahn betraut war. Unklar ist aber, ob dafür schienengebundene Fahrzeuge überhaupt notwendig waren. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lebenslauf: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1908 geliefert an Geiger, Züblin & Co. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
>> Zurück zur Fahrzeugübersicht << |